Tiny-Hausboot Agathe

„Zu AGATHE sind Kristina und Dirk recht spontan gekommen.

Noch im März 2021 existierte das ökologische Tiny-Hausboot nur in den Köpfen von Jan und Micha – den Inhabern des Hausboot Hafen Hamburg. Aber alle „Zutaten“ waren schon bestellt. Der Charme des Diamantgrabens, die Expertise der Jungs und die Lust an neuen, innovativen Projekten ergaben dann fix einen unterschriebenen Vorvertrag.

Ihren Namen hat AGATHE von Kristina bekommen, denn so hieß ihre Tante. Nicht blutsverwandt, aber emotional, denn Agathe war die Haushälterin ihrer Großeltern und sowas wie eine dritte Oma. Weil das Hausbootprojekt so spontan und irgendwie verrückt war, kam keine andere Namensgeberin infrage. Denn die original Agathe kaufte gerne im Scherzartikelladen, feierte jeden ihrer Geburtstage als große Kinderparty, inklusive Geschenke suchen, feierlichen Schlangenhut anzünden und Tischfeuerwerk. Sie kochte und lachte für ihr Leben gerne und brachte ihre Partygäste immer mit dem Spruch „Träume süß von sauren Gurken“ ins Bett. Dass man nach einem Tag mit Tante Agathe schlafen konnte wie ein Bär, war garantiert.

Gäste, die das Hausboot AGATHE besuchen, können das garantiert auch – denn Kristina und Dirk haben alles nach gutem Agathe-Standard eingerichtet. Qualität, ein gemütliches Bett, ein toller Blick vom Dach mit Schaukelstühlen, hier und da ein kleiner Witz (Schlangenhüte gibts leider nicht mehr) und für jeden ’ne süße Überraschung. An Bord ist sogar das eine oder andere Originalteil von Agathe zu finden: Ein Kaffeefilter von Melitta, eine Guglhupfform und ein Quirl zum Beispiel. Außerdem seht ihr Agathe auf Holzbildern, Untersetzern und der Fahne am Eingang des Boots. Wer mag, kann sich sogar einen Hoodie mit der original Agathe bestellen – designt sind die schönen Dinge vom Hamburger Label Fadenrot.
Bei Fragen – fragen! „